Eine Legende von Georgischer Grüner Adjika Die Entstehungsgeschichte von Adjika soll im Gebiet von Kolkheti, Samegrelo und Abchasien ihren Anfang genommen haben und reicht wahrscheinlich bis ins 15. Jahrhundert zurück. Seither wurde das Rezept weiter entwickelt und verfeinert, bis zu der grünen Adjika, die wir heute kennen und schätzen. Die Würzpaste ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil der georgischen Küche geworden und dient zum Würzen vieler traditioneller Gerichte. Einer der Legenden zufolge ist der Ursprung von Adjika mit einem abchasischen Hirten verbunden. Sein Vorname war „Apirpil-jika“ also Salz mit scharfem Paprika.
Adjika wurde ursprünglich verwendet, um Diebstahl zu verhindern. Früher gab man den Tieren Salz, bevor man sie auf die Weide ließ. Das Salz regte ihren Appetit an, sodass sie mehr Wasser und Futter zu sich nahmen, was ihr Gewicht erhöhte.
Salz war damals ein recht teures Gut und wurde des Öfteren von Hirten gestohlen um es für sich zu verwenden oder zu verkaufen. Auf Geheiß der Besitzer der Rinderherden soll dem Salz scharfe Peperoni beigemischt worden sein, um Diebe abzuschrecken.
Salz mit Peperoni war jedoch auch für die Hirten lecker und sie fügten dem Salz Bergkräuter und Knoblauch hinzu. So entstand Adjika. Diese Gewürzzubereitungen erfreuten sich so großer Beliebtheit, das sich die Rezepte rasch über ganz Georgien ausbreitete. Im Jahr 2018 wurde der Prozess zur Herstellung von Abchasischen und Megrelischer „Adjika“ der Status des immateriellen Kulturerbes der Menschheit verliehen.Zutaten: scharfe grüne Paprika, Petersilie, Koriander, Knoblauch, Essig, Bockshornklee, Salz
Swanetisches Gewürzsalz - სვანური მარილიSwanetien, die Hochgebirgsregion im Nordwesten Georgiens ist die Heimat der Swanen. Aus den Würzpflanzen und Kräutern der Hochgebirgstäler entsteht ihre traditionelle Gewürzmischung, das Swanetische Gewürzsalz nach uraltem Rezept. Es verleiht in nahezu jeder georgischen Küche, ob zuhause oder in Restaurants einen typisch georgischen Geschmack. Swantisches Gewürzsalz verfeinert viele herzhaften Speisen mit seiner Aromatik. Bestens geeignet für vegane und vegetarische Küche. Verrührt mit Essig und Öl und etwas Joghurt oder Wasser entsteht im Handumdrehen ein leckeres Salatdressing. Inhalt 175 g Die Zutaten für Swanetisches Gewürzsalz:Salz (75%), Knoblauch, Bockshornklee, Koriander, Dill, Tagetes, Paprika(scharf), Kümmel
Swanetisches Gewürzsalz - სვანური მარილი
Swanetien, die Hochgebirgsregion im
Nordwesten Georgiens ist die Heimat der Swanen. Aus den Würzpflanzen und
Kräutern der Hochgebirgstäler entsteht ihre traditionelle Gewürzmischung, das Swanetische Gewürzsalz nach uraltem Rezept.
Es verleiht in nahezu jeder georgischen Küche, ob zuhause oder in Restaurants
einen typisch georgischen Geschmack.
Swantisches Gewürzsalz verfeinert viele herzhaften Speisen mit seiner
Aromatik. Bestens geeignet für vegane und vegetarische Küche. Verrührt mit
Essig und Öl und etwas Joghurt oder Wasser entsteht im Handumdrehen ein
leckeres Salatdressing.
Inhalt 1000 g
Zutaten: Salz, Knoblauch, Bohnenkraut, Paprika(scharf), Bockshornklee, Koriander, Färberdistel(Saflor/Kaukasicher Safran), Dill
Khmeli Suneli ist eine beliebte georgische Gewürzmischung und wird zum Würzen von klassischen Gerichten der georgischen Küche wie Sazivi, Badridschani (Auberginen mit Walnusssoße) und Khartsho verwendet. Intensive Aromen durch frisch gemahlene und gemischte Gewürze und Kräuter.
Zutaten: Bockshornklee, Schabzigerklee, Koriander, Dill, Bohnenkraut,
Kreuzkümmel, Paprika, Basilikum, Minze, kaukasisicher Safran (Saflor)
Inhalt:
60 Gramm
(8,00 €* / 100 Gramm)
4,80 €*
Wer schon einmal in Georgien war oder ein authentisches Georgisches Restaurant besucht hat, kennt Khinkali, mit Fleisch gefüllte Teigtaschen oder Khatschapuri herzhaftes Käsegebäck. Über offenem Feuer gegrillte Fleischspieße, auf georgisch Mtsvadi mit Swanetischm Gewürzsalz mariniert und mit Adjika serviert, erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Vielfalt an Gewürzen und Kräutern verleiht georgischen Speisen den typischen Geschmack.
Auch süß eingelegte Früchte, zu Schwarzem Tee oder Kaffee gereicht, sollten bei einer georgischen Festtafel, auf georgisch Supra dabei sein. Ein weiteres Highlight ist Churchkhela aus Nüssen und eingedicktem Traubensaft. Die georgische Küche bietet eine spannende kulinarische Reise für Feinschmecker.
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